Veranstaltungen |
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Mischa-Sarim Vérollet liest aus seinem Werk |
Mittwoch, 28. Oktober 2009 um 20:00 Uhr |
„Das Leben ist keine Waldorfschule“ |
Ort: Licht Schäfer, Forststraße 14 (www.licht-schaefer.de) |
Verstörend und betörend, so entgleist und dreist, so auf dreiste Weise cool und wie aus dem Ärmel geschüttelt schrieb das Rolling Stone Magazine über den, bisher vor allem als Slam Poeten bekannten, Mischa-Sarim Vérollet. Mit 20 real-satirischen Geschichten begibt sich der Autor nun auf neues Terrain jenseits der Bühne. Ob es um sexuelle Erfahrungen auf verregneten Musikfestivals mit kollektiven Helga- Rufen geht, um polnische Hochzeiten mit Zwangsverlobungen und selbst gebranntem Wodka, oder das Mannwerden durch die Heavy Metal Band Slayer - alles setzt dieser Autor rasant und hemmungslos in Szene. Und das in seinem typischen Vérollet-Sound, sodass man gar nicht weiß, ob man gerade dem Autor zuhört oder selber liest.
Mischa-Sarim Vérollet, Das Leben ist keine Waldorfschule, Carlsen Verlag 2009, 160 Seiten, 12,90 €
Lesung + Prosecco/Saft + Pausen-Snack: 12,90 € Schüler bis 14 Jahren: 8,90 €
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Mischa-Sarim Vérollet, 1981 auf Gibraltar geboren, hat sowohl britische als auch französische und deutsche Wurzeln. Über Frankreich nach Spanien führte ihn der Weg nach Bielefeld, wo er bis heute lebt. Der Autor und Slam Poet beschreibt seine literarische Heimat als eine Kombination aus deutscher Sprache und britischem Humor.
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